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Haus Maria Regina

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„Du da, im Radio – Schellack-Schätzchen und mehr“

15. November 2016 in kurz notiert

Ausstellung im Haus Maria Regina
Ausstellung im Haus Maria Regina

Von geradezu historischen Karten ab 1914 bis hin zum Fernsehschrank, der als Schmuckstück mit technischem Innenleben vom Wohnzimmer der 60er Jahre den Blick in die Welt öffnete, reichte die Ausstellung im Seniorenheim Haus Maria Regina in Diestedde am „Cafesonntag“ unter dem Motto „Du da, im Radio – Schellack-Schätzchen und mehr“.
Die Bewohner des Hauses, ihre Angehörigen und viele Gäste nutzten die Gelegenheit, einen Streifzug durch die Entwicklung der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik zu machen und gemütlich Kaffee und Torte zu genießen.
Für die bis ins Detail vom Haus Maria Regina mit viel Liebe gestaltete Präsentation stellte das Radio und Telefonmuseum „Verstärkeramt“ St. Vit viele Exponate zur Verfügung. Aber auch Angehörige der Bewohner trugen mit etlichen „Schätzchen“ aus dem Familienbesitz dazu bei.
Während die Älteren z. B. die Vermittlungsstation, die alten Telefone, Musik- und Fernsehgeräte vergangener Tage mit versonnenem Lächeln betrachteten, gerieten die Jüngeren angesichts der ihnen zur Verfügung stehenden modernen Technik nur noch ins Staunen. Die Begeisterung über die technischen Errungenschaften war früher aber nicht minder. Die Freude von damals ist heute noch spürbar, wenn die Senioren von ihrem ersten Grammophon und den wenigen auf Schellack-Platten gebrannten Schlagern erzählen.
Dirk Bollmohr, 2. Vorsitzender des Radio und Telefonmuseums „Verstärkeramt“, führte u. a. ein funktionierendes Reisegrammophon vor. So machen die damals modernen „Schellack-Schätzchen“ den jungen Burschen auch beim Picknick Freude. Er verstand es ausgezeichnet, die Gäste mit Wissenswertem und auch kleinen Anekdoten zu unterhalten.
Wie war das denn, als es in den Familien weder Telefon noch Radio gab? „da schrieb man Briefe“, so eine der Seniorinnen. „Wie habe ich mich jedes Mal gefreut, wenn ein Brief von daheim kam, als ich nach der Heirat in eine andere Stadt zog! Wie einen Schatz habe ich den Brief mit mir herum getragen und mehrfach gelesen.“
„Ach ja, so ein Telefon hatte ich auch, als ich damals in der Zentrale der Firma arbeitete“, erinnert sich eine andere Dame beim Anblick des wuchtigen schwarzen Apparates mit den Knöpfen für die Weiterverbindung.
Zu den einzelnen Ausstellungsstücken weiß niemand besser zu erzählen, als die Menschen der älteren Generation, die damit groß geworden sind und für die diese Gegenstände ein Teil ihres Lebens sind. Eine Besonderheit der Ausstellung im Seniorenheim Haus Maria Regina sind daher auch die vielen kleinen zu Papier gebrachten Geschichten der Bewohner.
Wie die Erinnerung eines Bewohners, der nach dem Krieg in den Westen geflüchtet war und sein Radio die ganze Zeit auf dem Rücken getragen hatte. Für die Antenne besorgte er sich dann einen langen Tannenstamm und erlebte eine Überraschung!
Eine Seniorin erzählt, dass sie für ihre Familie immer die Briefmarken zu
6 Pfennig kaufen musste. Unter einem „Tonmöbel“ können sich viele heute auch nichts mehr vorstellen – ein in den 50ern moderner Schrank mit eingebautem Radio und Schallplattenspieler!

Die passende Musik war natürlich Trumpf am Cafesonntag. Die Seniorenband aus Oelde sorgte mit vielen der alten Schlager für beste Stimmung.
Aus einigen Schlagern der 50er Jahre wählten die Besucher ihren Lieblingstitel. Bei mehr als 150 abgegebenen Stimmen gewann „Die Fischerin vom Bodensee“ von Friedel Hensch. Auf Platz zwei gelang Willy Schneiders „Man müsste nochmal zwanzig sein“ vor den „Caprifischern“ von Rudi Schuricke.
Die Ausstellung ist noch bis Ende November im Seniorenheim Haus Maria Regina zu besichtigen.

Frau Mathilde Kötting (links) mit ihrer Nichte Karin Kötting
Frau Mathilde Kötting (links) mit ihrer Nichte Karin Kötting

Der klassische Bratapfel

14. November 2016 in kurz notiert

Einfach und schnell zubereitet: Ein heißer Bratapfel ist ein absolutes Highlight in der kalten Jahreszeit. Allein der Duft macht Appetit auf den Winterklassiker.
Wir werden in diesem Jahr bei uns im Haus den Bratapfel mit Marzipan-Mandelfüllung ausprobieren.

Hier ist das Rezept:

Zutaten:
4 süße oder säuerliche Äpfel (je nach Geschmack)
50g Mandelblättchen
50g Butter
3EL Zucker
1/2 TL Zimt
80g Marzipanrohmasse
150ml Orangensaft
1EL Zitronensaft
1EL Zucker

Zubereitung:
Bei den Äpfeln unten eine dünne Scheibe und oben für den Deckel eine dickere Scheibe abschneiden. Den Deckel beiseitelegen oder
zerkleinern und später mit in die Füllung geben.
Äpfel vorsichtig aber großzügig entkernen und in eine Auflaufform stellen.
Schnittflächen mit Zitronensaft einreiben, damit sie nicht braun werden.
Mandelblättchen in einer heißen Pfanne ohne Fett kurz anrösten und beiseite stellen.
Butter, Zucker und Zimt gut vermischen und die Mandelblättchen unterrühren.
Je 20g Marzipanmasse in die Äpfel drücken und die Butter-Mandelmischung darüber geben.
Zum Schluss noch den Orangensaft mit etwas Zitronensaft und Zucker verrühren und über die Äpfel in die Auflaufform gießen.
Äpfel bei 180° Umluft für ca.30 Minuten im vorgeheizten Ofen backen und ggf. 10 Minuten vor Ende der Backzeit den Deckel wieder
auf die Äpfel setzen.

Am besten servieren Sie die Äpfel mit etwas Orangensud und einer Kugel Vanilleeis

Cafésonntag unter dem Motto „Du da, im Radio – Schellack-Schätzchen und mehr“

11. November 2016 in kurz notiert

Alle Interessierten sind sehr herzlich zum Cafésonntag am 13. November 2016 ab 14.00 Uhr in das Haus Maria Regina in Diestedde eingeladen. In diesem Jahr steht der Cafésonntag unter dem Motto „Du da im Radio – Schellack-Schätzchen und mehr“. Viele der älteren Menschen erinnern sich noch an die Schlager der Jugendzeit, die auf Schellack-Platten gebrannt zum Ohrwurm wurden. Auch an das gute alte Grammophon, den Volksempfänger, den Luxus des ersten kleinen Schwarz-Weiß-Fernsehers und die ersten Sprachverbindungen über Wandtelefone erinnern sich die Bewohner des Hauses Maria Regina mit schönen Geschichten zurück. In Zusammenarbeit mit dem Radio und Telefon Museum „Verstärkeramt“ in St. Vit präsentiert Ihnen das Haus Maria Regina eine Ausstellung, die auch von den zu Papier gebrachten Erinnerungen der Bewohner bereichert wird. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Seniorenband aus Oelde.“

Auch am Samstag sind alle interessierten herzlich zum Lichterzauber ins Haus Maria Regina eingeladen, es wartet ein Meer aus Lichtern auf Sie. Wir freuen uns auf Sie.

Frau Jungbluth (links) und Frau Fernkorn (rechts) freuen sich über die alten "Schätzchen"
Frau Jungbluth (links) und Frau Fernkorn (rechts) freuen sich über die alten „Schätzchen“

Besuch im Hospiz in Ahlen- Selbstbestimmend sterben wie weit geht das

10. November 2016 in kurz notiert

Unsere Gesellschaft beschäftigt sich immer wieder mit der Autonomie des Menschen im Laufe, sowie auch am Ende seines Lebens. Herr Prof. Dr. med., Dr. phil. Daniel Schäfer vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin aus der Universität, Köln schilderte in seinem Vortrag am 09.11.2016 im Hospiz in Ahlen ausführlich und anschaulich die Geschichte der Medizin und wie man das Leben erhält. Er gab einen Einblick in die Entwicklung der Hospizidee: Leben begleiten bis zuletzt und in die Sterbedebatten: Leben beenden, ermöglicht für die Selbstbestimmung am Ende des Lebens und die (Für-)Sorge der Anderen eine neue Betrachtungsweise und Bewertung. Er sagte im Vortrag: „Das Leben ist eine Einbahnstraße“. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er es will und für richtig hält. Für uns schärfte dieser tolle Vortrag nochmal den Blick in unserem Pflegealltag in unserer Einrichtung. Wir gehen auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Menschen ein- und arbeiten im Bereich der Pflege und Betreuung aber auch in der palliativen Versorgung daran die vorhandene Lebensqualität zu erhalten, Nähe und Zuwendung zu geben und Schmerzen zu Lindern.

Wie kommt das Aroma aus der Bohne in die Kaffeetasse?

7. November 2016 in kurz notiert

Diese Frage beantwortete einigen Bewohnern unseres Hauses Herr Jovanovski in der Kaffeerösterei „Röstkultur“ in Beckum in anschaulicher Weise. Die Senioren verfolgten interessiert, wie die noch hellen Kaffeebohnen beim traditionellen Trommelröstverfahren die gewünschte Bräune erreichten. Dabei erklärte Herr Jovanovski, welch großes Fingerspitzengefühl erforderlich und was zu beachten ist, damit das gewünschte Aroma erreicht wird. Der beim Rösten entstandene Duft machte natürlich Lust auf eine gute Tasse Kaffee. Die ließen wir uns anschließend mit leckerer Torte im ansprechenden Ambiente des Cafes „Röstkultur“ schmecken bevor wir mit neuem Wissen über die aromatischen Bohnen den Heimweg antraten.

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Telefon: 02520-93060
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