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Haus Maria Regina

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Herzliches Miteinander ist das wichtigste Kriterium für eine gute Pflege- 12.Mai Tag der Pflege

8. Mai 2019 in kurz notiert

Der Runde Tisch zum Thema Gute Pflege v.l. Frau Graw, Frau Stuhrmann, Frau Heitmeier Foto: Annegret Holthaus

Einen Artikel soll ich schreiben: „Was macht eine gute Pflege aus?“ Während ich durch das Foyer unseres Seniorenheimes Haus Maria Regina in Diestedde gehe, denke ich darüber nach. Ja, warum frage ich nicht einfach diejenigen, die diese Frage am besten beantworten können.
Maria Stuhrmann (75), Margarete Graw (90) und Josefa Heitmeier (83) treffe ich gemütlich plaudernd an einem Tisch. Die drei Damen, die sich etwa vor einem halben Jahr im Haus Maria Regina gefunden haben und sofort Sympathie füreinander empfanden, verabreden sich häufig, um aktuelle Ereignisse auszutauschen, zu Gesellschaftsspielen oder sprechen über „Gott und die Welt“ ergänzt Frau Graw lächelnd.
Was macht eine gute Pflege aus? – „Ja, erstmal natürlich eine gute Grundpflege, wo auch genug Zeit für die jeweiligen Bedürfnisse ist,“ sind sich die Damen einig. Maria Stuhrmann ergänzt aber direkt: „Ansprache und ein möglichst herzlicher Kontakt zu den Schwestern und Pflegern ist mir ganz wichtig!“ Margarete Graw nickt bekräftigend. „Wenn das persönliche Miteinander zwischen uns Bewohnern und den Mitarbeitern gut ist, fühle ich mich angenommen und verstanden. So kann ich z.B. ohne Hemmungen immer schellen, wenn ich gerne etwas erledigt haben möchte, dass ich vielleicht einfach vergessen habe rechtzeitig zu sagen.“ „Ich kann dann auch zeigen wie mir gerade zumute ist, da kann ich so sein wie ich bin,“ fügt Josefa Heitmeier hinzu.
„Schön ist es“, erzählt Margarete Graw, „wenn die Mitarbeiter nicht nur zuhören, sondern auch von sich erzählen und so uns Bewohner etwas an ihrem Leben teilhaben lassen, wenn gegenseitiges Interesse gezeigt wird!“
Maria Stuhrmann wünscht sich, dass die Pfegepersonen nicht zu häufig wechseln – „man hat ja auch so seine Lieblingspfleger/in,“ schmunzelt sie, und die anderen beiden Damen pflichten ihr bei.
Alle drei Damen schätzen die vielfältigen Aktivitäten im Haus, und den regen Kontakt mit den anderen Bewohnern und allen Besuchern, die im Haus verkehren. „So ergeben sich auch im Alter immer wieder neue Kontakte, die unser Leben bereichern“, freut sich Margarete Graw.
Ich bin erstaunt, keine der Damen betont, dass das gute Essen für sie in einer Pflegeeinrichtung wichtig ist, daher frage ich mal nach. „Ja, gut schmecken sollte es schon, aber ein herzlicher, familiärer Umgang mit allen Bewohnern und Mitarbeitern im Haus, in den auch die nahestehenden Angehörigen eingebunden sein sollten, ist Maria Stuhrmann, Margarete Graw und Josefa Heitmeier viel wichtiger.
Abschließend meint Frau Stuhrmann noch : „Jeder hier im Haus hat sein Päckchen zu tragen, es ist wichtig, durch eine gute Gemeinschaft dafür zu sorgen, dass die Päckchen nicht zu schwer werden!“

Frühstücke wie ein König

2. Mai 2019 in kurz notiert

Gemütliches Zusammensein im Hofcafe´ Reinkenhoff
Foto: Annegret Holthaus

Die Redewendung: „Frühstücke wie ein König, esse zu Mittag wie ein Edelmann
und zu Abend wie ein Bettelmann“ kam einem Bewohner unseres
Seniorenheimes direkt in den Sinn, als wir mit einer Gruppe im Hofcafe
Reinkenhoff in Sünninghausen zum Frühstücken einkehrten und am
reichhaltigen Buffet entlang schlenderten.
Ganz nach diesem Grundsatz suchten sich die Senioren das aus, was ihnen am
besten mundete. Gern probierten sie ein bisschen hiervon, ein bisschen davon
und auch nochmals eine weitere Sorte der verschiedenen angerichteten
Leckereien. „Früher kannten wir kein Frühstücksbuffet und solch eine große
Auswahl. Jetzt genieße ich es daher besonders, mich nach Herzenslust
bedienen zu dürfen,“ freute sich eine Bewohnerin. In der urigen Atmosphäre
des Hofcafes und bei netten Gesprächen am Tisch verflog die Zeit schnell.
Zurück im Haus Maria Regina gaben die Ausflügler dem Küchenchef dann direkt
einen „Korb“: „Mittagessen, nein, da geht nichts mehr!“

Schokowelt Lippstadt in Peters Schokowelt

25. April 2019 in kurz notiert

Der Schokobrunnen in der Ebene 2. Foto: Antje Rostalski

Einen „süßen“ Ausflug haben wir gemeinsam zur Schokoladen Erlebniswelt nach Lippstadt am 25.04.2019 gemacht. Es war eine zauberhafte, inspirierende Genussreise in eine Welt aus Schokolade. Der sogenannte Schokoladenturm ist fantasievoll und märchenhaft hergerichtet. Riesige goldene Zahnräder einer Schokoladenpumpe drehen sich an der Wand. Zur Führung wurden wir in den Schokohimmel gefahren dort hat man einen wundervollen Blick über Lippstadt. Von der Dachterrasse begann unsere Tour. Vorbei an den Bildergalerien und der Geschichte der Familie Peters-zahlreiche Schokoskulpturen konnte man bestaunen. Auf der 2. Ebene konnte man in der Backstube bestaunen was alles hergestellt wird-feines Konditorhandwerk. Der Schokobrunnen in der Ebene 2 lud zum verweilen ein es floss weiße Schokolade, Vollmilch und Zartbitter Schokolade. Es war ein gelungener Ausflug für jeden der die süße Welt liebt.
Ein Meisterwerk aus Schokolade.
Foto: Antje Rostalski

Die Heimat hat viel zu bieten

12. April 2019 in kurz notiert
Ein beliebter Ausflug über viele Jahre hinweg neben der Dorfführung die beliebte Kirchenführung.
Foto: Annegret Holthaus

Bei der Führung durch die Diestedder Pfarrkirche St. Nikolaus stieß Werner
Eckey auf sehr interessierte Bewohner, die teilweise auch mit ihren
Angehörigen daran teilnahmen. Der heimatkundige Diestedder freute sich
seinerseits sehr, dass er die älteren Menschen mit seinen Ausführungen
erreichte und sie wissbegierig etliche Fragen stellten.
„Es ist erstaunlich, was selbst eine kleine Dorfkirche für eine bewegende
Geschichte hat und sogar Kunstschätze von nicht unerheblichen Wert“, wobei
Herr Eckey insbesondere auf das große Altarkreuz hinwies.
Familie Pukocz war gleich mit vier Generationen vertreten. Unsere Bewohnerin
Hildegard Pukocz wurde von ihrer Tochter Ingrid Reinke, Enkeltochter Carolin
Reinke und der kleinen Urenkelin Martha begleitet.
Auf dem Rückweg war Carolin Reinke ganz erstaunt: „Viele Kirchen habe ich im
Urlaub auch schon besucht und bewundert. Nun bin ich beeindruckt, was
unsere Diestedder Kirche zu bieten hat. Das ist mir durch die Führung jetzt erst
richtig bewusst geworden. Da fährt man oft in die weite Welt und hat doch ganz
viel vor Ort, was absolut interessant und beachtenswert ist.“

Große Aufmerksamkeit- bei den Erzählungen von Werner Eckey
Foto: Annegret Holthaus

Frühlingsgefühle bei Blütenzauber und flotten Rhytmen

7. April 2019 in kurz notiert
Der Eingangsbereich des Hauses zeigt das Frühlingserwachen Foto: Annegret Holthaus

„Das ist der Frühling“ – befanden die Besucher beim Eintreten in das Haus
Maria Regina am Frühlingsfest „Der Lenz will uns nun grüßen!“
Die Natur hatte ganz passend zu unserem Fest die Magnolien voll erblühen
lassen, so dass die Zweige mit den ausdrucksstarken hellen Blüten an der
Decke, sowie auch die übrige Dekoration alle Bewohner und Gäste ganz in
Frühlingsstimmung versetzte.
Die Musik der irischen Folkloregruppe „Morning Dew“ mit ihren Liedern und
flotten Rhytmen tat ein Übriges, damit Frühlingsgefühle aufkamen. Diese mit
humoristischen Einlagen der Bandmitglieder gespickte Musik genossen auch die
älteren Menschen in vollen Zügen. Unsere Bewohnerin Margarete Graw war
schier begeistert: „Das war ganz prima, diese tolle spritzige Musik passt genau
zum Frühling!“ Dafür erntete sie in ihrer Runde volle Zustimmung.

Großen Spaß beim Frühlingsfest hatten v.l. Gabriele Lange und Frau van Dijk
Foto: Annegret Holthaus
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Haus Maria Regina

Das Haus Maria Regina verfügt über insgesamt 80 Plätze. Neben der Grund- und Behandlungspflege organisieren wir vielfältige Angebote zur geselligen Freizeitgestaltung. Zudem bietet unser Haus eine Kurzzeitpflege sowie spezielle Betreuungs- und Wohnangebote für Menschen mit Demenz.

Heimleitung: Antje Rostalski

Lange Str. 16
59329 Wadersloh-Diestedde
Telefon: 02520-93060
Telefax: 02520-930650
diestedde(at)smmp.de

Kontakt Be­auf­trag­te für Me­di­zin­pro­dukte­sicher­heit nach §6 MPBetreibV: Antje Rostalski, Olga Raabe:
MPG-Haus-MariaRegina(at)smmp.de

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