Jeder Monat zeigt uns Frau Murek-Zwior was die Natur für Schönheiten bereithält. In unserem Gartenclub – entsteht immer ein Stück weit Natur wie man sie auf Feld, Wiesen und im Garten findet.
„Eiscafé Maria Regina“ fand großen Zuspruch
Es hatte schon etwas von der Atmosphäre eines richtigen Eiscafés als die Bewohner in den Speisesaal strömten, um an den einladenden Tischen Platz zu nehmen.
Dort studierten alle bei dezenten sommerlichen Melodien erst einmal die kleine Eiskarte. Die Wahl zwischen einem Kirsch-Amarena-Becher oder einem Nuss-Kramell-Becher fiel den meisten Senioren nicht schwer. An der ‚“mobilen Eistheke“ richtete eine Mitarbeiterin die bestellten Köstlichkeiten her. Bekanntlich isst das Auge ja mit, und so leuchteten auch schon die Augen der Bewohner beim Anblick des erwarteten Genusses.
Die muntere Unterhaltung sowie kleine humorvolle wie informative Einlagen sorgten für eine fröhliche Stimmung im Eiscafé des Hauses Maria Regina.
In so netter Runde wurde dann im Eiscafé des Hauses Maria Regina auch gerne noch einmal nachbestellt.
Eis macht glücklich, das spürte man an diesem Nachmittag besonders!
Das 1&1 der Pflege unter einem Trägerdach vereint
Die richtige Entscheidung zu treffen und das zum richtigen Zeitpunkt macht man sich nicht immer leicht. Man muss nur gut abwägen, was der Mensch genau benötigt, erst recht, wenn eine persönliche Unterstützung erforderlich wird, um den Alltag zu meistern. Die persönliche Betreuung und Pflege muss passen und ihnen ein gutes Gefühl vermitteln.
Die Seniorenhilfe SMMP verfügt über ein breites Netzwerk mit einem vielseitigen Angebot, aus dem Sie die gewünschte professionelle Betreuung auswählen können, die auch individuell zu einem selbst passt.
Der ambulante Pflegedienst St. Franziskus in Oelde bietet nach dem persönlichen Bedarf die Grund-und Behandlungspflege sowie die Hilfe im Haushalt und im Alltag in ihrem gewohnten Umfeld daheim an. In den Senioren-Wohngemeinschaften St. Vitus in Sünninghausen, St. Franziskus in Oelde und St. Lambertus in Ahlen-Dolberg bringen die MieterInnen sich gern mit ihren gewohnten und lieb gewordenen Tätigkeiten in den Tagesablauf und die Gemeinschaft ein. Beruhigend ist es, dass jederzeit in den Wohngemeinschaften eine Betreuung und die notwendige Pflege eingefordert werden kann, man also nie allein ist.
Die stationären Einrichtungen Haus Maria Regina in Diestedde, Seniorenzentrum Am Eichendorffpark in Stromberg und das Haus St. Josef in Wadersloh bieten neben umfassender Pflege und Betreuung ein häuslich geprägtes Wohnumfeld, dass den Bedürfnissen der dort lebenden Menschen entspricht.
Wir alle schreiben uns auf die Fahne, persönlich, ehrlich, gut zu arbeiten. Sprechen sie uns an! Wir beraten sie gern unverbindlich über unser 1&1 in der Pflege- und sie entscheiden, was zu ihnen passt.
Pflege-Ausbildung auch in der Pandemie stark gefragt
Fast 30 Bewerberinnen und Bewerber entscheiden sich für Seniorenhilfe SMMP – darunter – darunter sechs im Netzwerk Oelde und Umgebung
„Wir konnten auch während der Pandenie wieder alle sechs Ausbildungsplätze in unseren Einrichtungen besetzen“, freut sich Kerstin Bornefeld. Zugleich gibt es vier neue Praxisanleiterinnen. Kerstin Bornefeld ist Ausbildungskoordinatorin im Netzwerk Oelde und Umgebung, zu dem das Haus Maria Regina gehört. Ebenso wie Claudia Behlke und Sylvia Schmidt, die diese Aufgabe für die Martinus Pflegeinrichtungen in Herten-Westerholt und die Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP im Netzwerk Geseke-Lippstadt übernehmen, zieht sie nach der bisherigen Corona-Phase eine positive Bilanz. Insgesamt stellt die Seniorenhilfe SMMP in diesem Jahr fast 30 neue Auszubildende zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann ein.
Alpaka Ronny genoss die liebevollen Streicheleinheiten
Gespannt warteten viele Bewohner auf den Besuch von Alpaka Ronny. Während die Züchterin Eva Meintrup die vielen Fragen der Bewohner gerne beantwortete, genoss Ronny die liebevollen Blicke in seine großen, dunklen, glänzenden Augen.
Da konnten unsere Senioren gar nicht anders und Ronny wurde mit vielen Streicheleinheiten auf seinem schmuseweichen dicken Fell bedacht. Ronny war einige Tage zuvor von seiner langen Wolle erleichtert worden. Drei bis fünf Kilogramm Wolle werden von einem ausgewachsenen Alpaka Anfang des Sommers geschoren. „Das tut den Tieren bei den warmen Temperaturen richtig gut“, erklärte Frau Meintrup.
Herr Bureik, der früher sogar in seiner Nachbarschaft bei Geburten von Alpakajungen geholfen hatte, freute sich über den Austausch mit der erfahrenen Züchterin.
Frau Eickelmann erzählte stolz, dass sie für ihr erstes Enkelkind ein ganzes Taufkleid aus weißer Alpakawolle gestrickt hat, da die Taufe im kalten Januar stattfand.
Alle hatten sichtlich Freude an Ronnys Besuch, sodass er hoffentlich nochmals zu Gast bei unseren Bewohnern sein wird.