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Haus Maria Regina

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Mehr Lebensqualität für ältere Menschen: Zwölf stationäre Einrichtungen setzen auf therapeutisch-rehabilitative Pflege

1. April 2023 in kurz notiert

Das in Mülheim an der Ruhr erfolgreich erprobte Konzept wird ausgeweitet und über vier Jahre vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert. Ziel ist eine verbesserte Versorgung.

Es ist der Traum vieler älterer Menschen: Trotz gesundheitlicher Einschränkungen wieder aktiver und eigenständiger zu werden. Zwei Einrichtungen der Evangelischen Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH setzen diesen Ansatz bereits seit Jahren erfolgreich um. Nun wird das Konzept unter Federführung der AOK Rheinland/Hamburg ausgeweitet. Im April startet das vom Innovationsaus-schuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderte Projekt „SGB Reha“. Die Therapeutische Pflege mit rehabilitativen Anteilen wird für vier Jahre von zwölf weiteren Heimen der stationären Altenhilfe übernommen und außerdem wissenschaftlich begleitet.

Perspektivisch sollen dadurch Impulse für eine Neuordnung der Schnittstelle zwischen Gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und Pflegeversicherung gesetzt und die therapeutisch-rehabilitative Pflege als neuer Behandlungsstandard etabliert werden. „SGB Reha“ steht für „Sektorenübergreifende gerontopsychiatrische Behandlung und Rehabilitation in Pflegeheimen“. Das Fazit der beiden Häuser der Evangelischen Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH, die das Konzept der therapeutisch-rehabilitativen Pflege entwickelt haben und bereits umsetzen, ist durchweg positiv. Dank individueller Therapien und Behandlungen unter multiprofessioneller Aufsicht und Abstimmung werden einige Bewohnerinnen und Bewohner sogar so mobil und eigenständig, dass sie aus dem Pflegeheim in das eigene Zuhause zurückkehren können.

Unter Federführung der AOK Rheinland/Hamburg und unter wissenschaftlicher Begleitung durch die Universität Potsdam und die Medizinische Hochschule Brandenburg begleiten die DGGPP (Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie) e.V. und die Evangelische Altenhilfe die Implementierung des neuen Konzeptes in zwölf weiteren Einrichtungen.

Das Ziel: Fähigkeiten von Pflegebedürftigen zu aktivieren

„Pflegebedürftigen ein weitgehend selbstständiges Leben zu ermöglichen, ist ein Ziel, das jede Unterstützung verdient. In unserem gegenwärtigen System verschenken wir bestehende Potenziale: Eine individuelle Versorgungsplanung, die einen Fokus auf die Rehabilitation und Wiederherstellung verlorener Fähigkeiten legt, wäre ein echter Richtungswechsel. Sie ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern oft sogar den Weg von der Pflegeeinrichtung zurück ins eigene Zuhause“, sagt Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg. Die Erfahrungen in Mülheim legten nahe, so Mohrmann, dass sich die Gesellschaft eine

patientenorientiertere und bessere Pflege nicht nur leisten könne, sondern dass sowohl Pflegebedürftige als auch die Volkswirtschaft davon sogar profitieren. „Dafür müssen die Grenzen zwischen Kranken- und Pflegeversicherung abgebaut wer-den. Es ist sinnvoll, Therapie- und Rehabilitationsleistungen in die soziale Pflegeversicherung zu integrieren.“

Pflegeberufe werden attraktiver, Behandlungskosten sinken

Das Konzept, das nun auf zwölf weitere Einrichtungen ausgeweitet wird, trägt dazu bei, die Alltagsfertigkeiten und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu steigern und bestehende Rehabilitationspotenziale besser zu nutzen, denn diese kommen im stressigen Pflegealltag oftmals zu kurz. Projektinhalte von „SGB Reha“ zielen darauf ab, die Arzneimittelgabe und die Zahl der Krankenhausaufenthalte zu reduzieren und die Behandlungskosten zu senken. Zudem verbessert sich das gesellschaftliche Bild des Pflegeheims. Damit einher geht eine höhere Wertschätzung von pflegebedürftigen Menschen und Pflege-kräften. Langfristiger Effekt: Pflegeberufe werden attraktiver

Zu dem Erfolgsgeheimnis der therapeutischen Pflege mit rehabilitativen Anteilen zählt, dass verschiedene Professionen aus Therapie, Medizin, Pflege, Betreuung und Pharmazie Hand in Hand arbeiten. Nach dem Einzug in die Einrichtung analysiert das multiprofessionelle Team die individuelle Situation der Patientinnen und Patienten. So entsteht ein umfassendes Bild der Anamnese. Auf dieser Basis können therapeutische Interventionen und weitere Maßnahmen wie eine Reduktion der Medikamente genau definiert werden.

Dazu sagt Oskar Dierbach, langjähriger geschäftsführender Pflegedienstleiter der Ev. Altenhilfe Mülheim gGmbH: „Wenn wir den großen Schatz an therapeutischem Fachwissen in kleinen Einheiten in den Lebens- und Pflege-alltag einer Langzeitpflege integrieren und Pflegekräfte Teil des therapeutischen Handelns werden, ist rehabilitative Pflege beim Menschen angekommen. Dann wird die Frage, was jemand morgen wieder können möchte, handlungsleitend.“ Eine Abkehr von der Defizitorientierung in unserem Pflegesystem und stattdessen eine Einbeziehung aller Professionen und Akteure einschließlich des pflegebedürftigen Menschen in einen rehabilitativ ausgerichteten Pflege-prozess führten, so Dierbach, zu neuem Lebensmut beim Betroffenen, zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit und zu verbesserter Wirtschaftlichkeit.

Zum Konsortium

Die Konsortialführung des Projekts „SGB Reha“ liegt bei der AOK Rheinland/Hamburg. Konsortialpartner sind die Universität Potsdam (Lehrstuhl der Sozial- und Präventivmedizin), die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (Institute für Sozialmedizin und Epidemiologie sowie für Biometrie und Registerforschung), die Deutsche Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DAGPP) und die Evangelische Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH mit den Häusern Ruhrgarten und Ruhrblick. „SGB Reha“ wird über vier Jahre aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert.

Diese Pflegeheime schließen sich „SGB Reha“ an

Aachen: Deutscher Orden, Haus St. Raphael

Bonn: Cellitinnen-Seniorenhaus Maria Einsiedeln Düren: Cellitinnen-Seniorenhaus St. Ritastift Essen: Karl-Heinz-Balke-Haus

Hamburg: Wohn-Pflegeeinrichtung im Albertinen Haus – Zentrum für Ge-riatrie und Gerontologie

Hamburg: Hospital zum Heiligen Geist mit Oberalter Stift Hamburg: Residenz am Wiesenkamp

Hilden: Seniorendienste Stadt Hilden gGmbH, Seniorenzentrum Erikaweg

Krefeld: Städt. Seniorenheime Krefeld gGmbH, Seniorenheim Linn

Krefeld: Städt. Seniorenheime Krefeld gGmbH, Cornelius-de-Greiff-Stift

Rösrath: Alten- und Pflegeheim Wöllner-Stift gGmbH

Wadersloh-Diestedde: Seniorenheim Haus Maria Regina

Eintauchen in frühere Zeiten in der Heimatstube Benteler

23. März 2023 in kurz notiert

Wieder einmal durften wir mit einigen Bewohnern in der Heimatstube Benteler zu Gast sein. Inmitten der vielen Ausstellungsstücke aus vergangener Zeit hatten die Vorsitzenden des Heimatvereins, Frau Anita Benteler und Herr Josef Asskämper die Kaffeetafel für die Gäste aus Diestedde gedeckt. Sogleich bewunderten unsere Senioren dann auch die wunderbaren alten Sammelgedecke, von denen Kaffee und Kuchen gleich doppelt mundete.

Viele Exponate rundherum hatten die Senioren direkt im Blick. Frau Benteler und Herr Asskämper wussten zu allen interessante Geschichten zu erzählen. Angeregt durch die alten Gegenstände erinnerten sich unsere Senioren ebenso an frühere Erlebnisse, die sie gern zum Besten gaben.

Beim Betrachten einiger alter Kleidungsstücke aus Westfalen hatten Frau Thea Heinrichsmeier und Frau Anni Lammert besondere Freude an einem handgenähten edlen Hütchen, mit dem sich auch unsere Mitarbeiterin in der Betreuung, Frau Marieluz Schienstock gerne einmal optisch in die Vergangenheit versetzen ließ.

Frau Benteler und Herr Asskämper brachten immer wieder andere Dinge heran, sodass unsere Bewohner diese ganz bequem am Tisch betrachten konnten.

Wir kämen gerne noch einmal wieder – es gibt ja so viel zu sehen, beteuerten die Ausflügler beim herzlichen Abschied!

Danke an Frau Benteler und Herrn Asskämper – und bis zum nächsten Mal!

Feierliches Gedenken an verstorbene Bewohner des Jahres 2022

17. März 2023 in kurz notiert

„Und die Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.“

Joseph von Eichendorff

Mit dem Vers von Joseph von Eichendorff, der als Leitsatz auf der gestalteten Stellwand vermerkt war, gedachten Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter den im Jahre 2022 verstorbenen Bewohnern des Hauses Maria Regina. Das Motiv einer Feder hatten die Organisatorinnen für diesen Gedenkgottesdienst ausgewählt. Die entsprechenden Texte und Lieder vermittelten den Teilnehmern trotz des traurigen Verlustes Hoffnung und Zuversicht. Pflegedienstleiterin Frau Olga Raabe und Frau Monika Borghoff entzündeten mit dem Nennen des Namens für jede und jeden Verstorbenen ein Licht, was symbolisierte, dass etwas von den lieben Menschen, die von uns gegangen sind, zurückbleibt und uns weiter begleitet.

Bauarbeiten schreiten gut voran

23. Februar 2023 in kurz notiert

Im Herbst sollen alle Bewohnerinnen und Bewohner in ihren neuen Zimmern sein – auch das Verpflegungskonzept ändert sich

Im Neubau tobt schon wieder das ganz normale Leben.
Im Neubau tobt schon wieder das ganz normale Leben.

Zum Ende des dritten Quartals sollen alle Bewohnerinnen und Bewohner im um- und neugebauten Haus Maria Regina ihre neuen Zimmer bezogen haben. Das kündigt Frank Pfeffer, Geschäftsführer der Seniorenhilfe SMMP, an. Die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel investieren an diesem Standort neun Millionen Euro. Allerdings wird es für das neue Haus nun doch keine eigene Großküche geben.

Weiterlesen » ÜberBauarbeiten schreiten gut voran

Bewohner auf der ROMO-Meile in Liesborn

20. Februar 2023 in kurz notiert

Dem Wunsch einiger Bewohner, einen Rosenmontagsumzug zu besuchen, wurde gerne entsprochen.

Mit zwei PKWs ging es nach Liesborn, wo die Senioren die kostümierten Gruppen bewunderten. Sie ließen es sich nicht nehmen, den Helau-Rufen der Zugteilnehmer mit ebenso kräftigem Helau zu antworten.

Mehrfach wurden die älteren Menschen auch direkt eingebunden, indem Karnevalisten aus dem Zug direkt auf die Gruppe am Rand zugingen, die Senioren herzlich begrüßten und Süßigkeiten in die Rollatortaschen steckten.

Obwohl ein eisiger Wind pfiff, antworteten unsere Bewohner auf die Fragen der Mitarbeiter, ob sie denn wohl zurück in das warme Auto wollen, immer nur das gleiche: NEEEIIIN, wir bleiben, bis der Zug ganz vorüber ist. HELAU!!!!

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Das Haus Maria Regina verfügt über insgesamt 80 Plätze. Neben der Grund- und Behandlungspflege organisieren wir vielfältige Angebote zur geselligen Freizeitgestaltung. Zudem bietet unser Haus eine Kurzzeitpflege sowie spezielle Betreuungs- und Wohnangebote für Menschen mit Demenz.

Heimleitung: Antje Rostalski

Lange Str. 16
59329 Wadersloh-Diestedde
Telefon: 02520-93060
Telefax: 02520-930650
diestedde(at)smmp.de

Kontakt Be­auf­trag­te für Me­di­zin­pro­dukte­sicher­heit nach §6 MPBetreibV: Antje Rostalski, Olga Raabe:
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