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Erster „Tag für Julie Postel“ im Haus Maria Regina in Diestedde

18. Juli 2024 in kurz notiert

Im Rahmen des Wettbewerbs „SMMP verbindet“ hatten Mitarbeiterinnen der Seniorenhilfe das Konzept für einen feierlichen „Tag für Julie Postel“ eingereicht und gewonnen. Am 18. Juli wurde der erste „Tag für Julie Postel“ im Haus Maria Regina in Diestedde gefeiert.

Das Netzwerk Ostwestfalen-Lippe der Seniorenhilfe SMMP lud am 18. Juli 2024 zum ersten „Tag für Julie Postel“ ein. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Senioreneinrichtungen in Ostwestfalen-Lippe und anderen Geschäftsbereichen der Ordensgemeinschaft der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) nahmen teil. Ein besonderes Highlight war die Anreise eines ganzen Busses mit Ordensschwestern aus Bestwig, dem Sitz der Europäischen Provinz.

Das Konzept für diesen Tag wurde im vergangenen Jahr von Natalie Rammert und ihrem Team beim Wettbewerb „SMMP verbindet“ eingereicht und gewann auf Anhieb. Ziel des jährlich ausgeschriebenen Wettbewerbs ist es, Ideen zu finden, um das Charisma Julie Postels, der späteren heiligen Maria Magdalena Postel, in den SMMP-Einrichtungen lebendig zu halten.

„Um an das Leben und Wirken Julie Postels zu erinnern, werden unsere Seniorenhilfe-Netzwerke im jährlichen Wechsel immer in der Woche des Gedenktages an die Ordensgründerin (17. Juli) einen ‚Tag für Julie Postel‘ ausrichten“, schrieb Natalie Rammert in ihrer Konzeptvorstellung.

Im Haus Maria Regina in Diestedde war es nun soweit. In der Kapelle des Seniorenhauses begrüßte Antje Rostalski, die Leiterin des Hauses, die Gäste herzlich: „Wir freuen uns, dass unser Netzwerk OWL und das Haus Maria Regina die Ehre haben, den ersten jährlichen Gedenktag hier in Diestedde ausrichten zu dürfen. Maria Magdalena Postel hat uns gezeigt, dass ein einzelner Mensch die Kraft hat, die Welt zu verändern. Möge ihr Leben uns inspirieren, weiterhin in ihrem Geist zu handeln und ihre Vision einer besseren Welt zu verwirklichen.“

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst bedankte sich Frau Rostalski beim Organisationsteam, bestehend aus Kollegen der verschiedenen Standorte des Netzwerks Ostwestfalen: Daniela Lux vom ambulanten Dienst in Oelde, Ramona Reins von der Senioren-Wohngemeinschaft in Oelde, Dana Baumhoer vom Seniorenhaus St. Josef in Wadersloh, Bettina Czischke von der Senioren-WG in Ahlen-Dolberg und Olga Raabe, die Frau Rostalski im Haus Maria Regina tatkräftig unterstützt hatte. Ein weiterer Dank ging an Annegret Holthaus und Martina Drews für die Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes.

Für die Veranstaltung hatten die Organisatoren einen Teil des Seniorenhauses in einen Infobereich über die Ordensgemeinschaft und die heilige Maria Magdalena Postel umgewandelt. Eine Informationswand zeigte Bilder der sozialen Projekte der Ordensgemeinschaft in Mosambik, Bolivien, Rumänien und Brasilien. Eine weitere präsentierte Impressionen aus der Normandie, dem Ursprungsgebiet der Ordensgemeinschaft, wo die heilige Maria Magdalena Postel noch sehr verehrt wird und an vielen Plätzen mit Denkmälern und Bildern präsent ist.

Das Leben und Wirken Maria Magdalena Postels konnte an einer großen Stellwand verfolgt werden, die einzelne Ausschnitte aus einem künstlerisch gestalteten Wimmelbild ihres Lebens zeigte. Ein Quiz zum Leben der heiligen Maria Magdalena Postel und ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und weiteren Leckereien rundeten den Nachmittag ab.

„Ich freue mich sehr, wie intensiv und engagiert sich das Team der Seniorenhilfe mit dem Charisma unserer Ordensgründerin beschäftigt hat. Es war eine schöne und gelungene Veranstaltung. Wir durften erleben, wie lebendig hier der Geist unserer Ordensgemeinschaft ist“, freute sich Stefan Burk, Geschäftsführer der SMMP Holding gGmbH, über die gelungene Veranstaltung.

Kirchenführung mit Werner Eckey

11. Juli 2024 in kurz notiert

Los geht´s- heute Nachmittag zur Diestedder Nikolauskirche dort treffen wir auf Werner Eckey der uns die Geschichte der Kirche näher brachte. Organisiert hatte uns diesen Ausflug Sylvia Kohlstedde. In der ersten Reihe nahmen wir Platz und lauschten der religiösen Bedeutung verschiedener Bereiche der Kirche, wie des Altars, der Kanzel, der bunten Fensterfront und den verschiedenen Figuren die in der Kirche platziert sind. Die Resonanz der Teilnehmer war sehr positiv es war eine gute Gelegenheit mehr über unsere Kirche zu erfahren. Wir planen in kürze mit Herrn Eckey die Dorfführung ein sehr beliebter Kurztrip für einen Nachmittag.

Die Nikolauskirche ist im Norden vom Ortskern in Diestedde. Die heutige Kirche wurde 1958 eingeweiht und ersetzte den baufälligen Vorgängerbau.

Werner Eckey erklärt sehr anschaulich die wichtigen Fakten der Diestedder Kirche

Das Projekt der SGB Reha – im Haus Maria Regina

23. Juni 2024 in kurz notiert

Wir befinden uns nun in der Phase der Interventionsumsetzung. Dies bedeutet den Lückenschluss zwischen aktivierender Pflege, SGB Reha und den Rehabilitativen Maßnahmen. Die nächsten Maßnahmen für uns bedeuten ab Juni / Juli das wir intern alles Vorbereiten ( personell und organisatorisch) im August und September werden unsere Mitarbeiter geschult, im September und Oktober erfolgt die Rekrutierung und wir starten in die Intervention bis April 2025.

Die Leitung des Projektes im Haus ist unsere Study Nurse Meike Brinkrolf die dieses Projekt im Haus begleitet. Inhalt des Projektes soll folgendes sein:

Beim Pflegeansatz von SGB Reha fließen therapeutische Impulse in die alltägliche Pflege und Behandlung ein. So sollen Mobilität und Gesundheit der Pflegebedürftigen nicht nur erhalten, sondern im Idealfall sogar verbessert werden. Da die individuellen Biographien und Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt werden, können die teilnehmenden Pflegeeinrichtungen ganzheitliche und aufeinander abgestimmte Pflege- und Therapiepläne erstellen und umsetzen.

Das Projekt umfasst außerdem regelmäßige Fallbesprechungen der einzelnen Pflegebedürftigen mit Mitarbeitenden aus Pflege, Betreuung und Therapie sowie Ärzten und Apothekern. Diese Betrachtung jedes einzelnen Pflegefalls aus unterschiedlichen Perspektiven soll die Qualität von Pflege und Behandlung verbessern und zu größeren Therapieerfolgen führen.

Wie profitieren unsere Bewohner bei diesem Projekt?

Das Projekt kombiniert die tägliche Pflege und Betreuung mit einem therapeutisch-rehabilitativen Behandlungsansatz. Das heißt, dass therapeutische Impulse in die Pflege und Betreuung eingebunden werden. Unter Einbeziehung der Angehörigen werden Therapie und Behandlung dabei für alle Bewohnenden individuell abgesprochen und angepasst.

Orientiert an den individuellen Fähig- und Fertigkeiten der Bewohnenden werden diese mobilisiert und die Förderung ihrer Eigenständigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Dabei geht es auch darum, die psychische und körperliche Gesundheit der Pflegebedürftigen zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Da Therapie, Medizin, Pflege, Betreuung und Pharmazie bei diesem Ansatz Hand in Hand arbeiten, wird das Risiko einer fehlerhaften Versorgung verringert. Darüber hinaus macht die intensive Einbindung der Pharmazie Wechselwirkungen und die übermäßige Anwendung verschiedener Medikamente unwahrscheinlicher.

Passend mit der Sonne kommen die Eisnachmittage

23. Juni 2024 in kurz notiert
Frau Bornefeld (links )und Frau Kolbeck lassen sich das Erdbeereis sichtlich schmecken.

Ein leckerer Eisbecher oder das Eis auf die Hand, wenn man spazieren geht-Wer kennt es nicht? Bei uns haben wie im letzten Sommer die Eisnachmittage in den Wohnbereichen Einzug gehalten. Zur Freude aller Bewohner, denn ein Eis geht immer.

Ob der Schokobecher oder das Erdbeereis mit frischen Erdbeeren und Sahne. Alle Bewohner waren sehr positiv gestimmt und der ein oder andere sagte zu unserer Eisfee, ob sie zufällig nebenher in einer Eisdiele arbeiten würde, weil es so schön dekoriert sei.

Fazit: Der Eisnachmittag war ein voller Erfolg und ein sehr schöner und ausgelassener Nachmittag.

Abschied nehmen nach 34 Jahren Haus Maria Regina

20. Juni 2024 in kurz notiert

Ein Tag, der sich anders anfühlt als die anderen normalen Tage. Es hieß Abschied nehmen von Astrid Nötzold, die nach 34 Jahren ihren wohlverdienten Ruhestand antrat. Wir schwelgten in Erinnerungen und wir lachten schon herzlich, was man so gemeinsam erlebt hat. Zum Abschied waren alle Bereiche der Einrichtung sowie darüber hinaus alle vertreten. Astrid war für den Servicebereich zuständig, im „alten“ Haus Maria Regina traf man sie immer im Erdgeschoss an, sie arbeitete immer im Bewohnerrestaurant bis zum Umbau, dann war sie zunächst im Neubau tätig und zum Schluss im Erdgeschoss und dem Wohnbereich 1. Astrid war immer sehr bewohnerorientiert im Haus unterwegs, lachte sehr gern und viel, sah viele Dinge immer sehr positiv und es fiel ihr sehr schwer, das Haus zu verlassen.

Nun aber noch einmal zu der Torte vom Vortag, die unsere Bewohner mit Frau Murek-Zwior gestaltet hatten. Die Torte bekam Astrid zum Abschied. Jeder im Haus wusste, dass Astrid auf Pink steht, somit war es unschwer zu erkennen, in welchen Farben ihre Abschiedsgeschenke glänzten.

Danke, liebe Astrid, für deinen unermüdlichen Einsatz für das Haus Maria Regina. Und denk immer daran, das Leben ist wie eine Zugfahrt. Es steigen immer Menschen ein und aus, deine Zugfahrt mit uns hat sehr lange gedauert und du wirst immer einen festen Platz haben, auf den du immer wieder zurückkehren kannst.

Dein Team im Haus Maria Regina

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Telefon: 02520-93060
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