Gut behütet sollen unsere Bewohner auch
in der fünften Jahreszeit sein.
Ganz nach Wunsch wurden in der Kreativrunde Karnevalshüte gestaltet.
Während die meisten Bewohner auf die Frage:
„Na, wie soll denn Ihr Karnevalshütchen in diesem Jahr aussehen?,
sich nicht ganz so schnell entscheiden konnten,
kam die Antwort von Herrn Schlotmann wie aus der Pistole geschossen:
„Ja, grün mit weiß und grüne Federn dran, ich bin doch der Schützenkönig hier!!“
kurz notiert
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„Hoffnung geben“
„Wir geben Hoffnung“ war das Motto, das sich 5 Schüler des Gymnasiums Johanneum in Wadersloh für ihren Gottesdienst ausgesucht hatten.
Der Wortgottesdienst in der Kapelle des Hauses Maria Regina war der Abschluss des freiwilligen Sozialpraktikums, das die Schüler im Seniorenheim über einige Monate hinweg geleistet haben.
Frau Knecht als Heimleitung und Herr Haase als verantwortlicher Lehrer haben nun schon zum 5. Mal als Kooperationspartner ein freiwilliges Sozialpraktikum im Haus Maria Regina gemeinsam durchgeführt. Weiterlesen » Über„Hoffnung geben“
Alt und Jung stehen auf „Rot-Weiß“
Wie unterschiedlich das Leben der Generationen der Bewohner und der Schüler des Johanneums, die zurzeit ihr Sozialpraktikum im Haus Maria Regina absolvieren, ist, kam beim jüngsten geselligen Nachmittag im heiteren Miteinander zur Sprache.
Eine Vorliebe aber teilten sich Alt und Jung: Bratwurst mit Pommes – „Rot-Weiß“!
Und da das Winterwetter den geplanten Grillstubenbesuch nicht zuließ, wurde bestellt und die Leckereien genüsslich im Hause verputzt.
Einladung zum Operettencafe
Am Freitag, den 25.01.2013 um 14.30 Uhr im Bewohnerrestaurant. Freuen Sie sich auf einen wunderschönen Nachmittag.
Maria und Josef hatten nichts dagegen!
Interessiert lauschten einige Bewohner beim Besuch der Krippe in der Pfarrkirche den Ausführungen über die Geschichte der Diestedder Trachtenkrippe, als eine Bewohnerin schmunzelnd meinte: „Das Jesuskind erkennt mich ja wohl nicht wieder, ich war nämlich schon einmal hier! Und als ich vor der Krippe so in der Bank saß, überkam mich ein Heißhunger auf die Lebkuchenherze in meiner Einkaufstasche. Außer mir und der heiligen Familie nebst Hirten und Engel war niemand in der Kirche und so hab ich ein Herzchen nach dem anderen genussvoll weggeknabbert, bis die Tüte halb leer war. Maria und Josef haben mir verständnisvoll zugezwinkert und den Kleinen hats auch nicht gestört,“ erklärt sie verschmitzt.
Nach unserem Krippenbesuch hießen uns Frau Marcher, Frau Prinz und Frau Jathe vom plattdeutschen Krink im Backhaus willkommen. Dort gab es zwar keine Lebkuchenherzen, aber leckere Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne!