Ein riesen Dankeschön an unser bestehendes Ehrenamt hier im Haus. Es ist nicht selbstverständlich das jemand Ehrenamtlich arbeitet. Deshalb sind wir umso glücklicher das wir uns auf unser Ehrenamt verlassen können. Deshalb bedankten wir uns recht herzlich in diesem Jahr für dieses Jahr mir einem Ausflug zur Heimatstube nach Benteler wo wir recht herzlich von Herrn Handing empfangen wurden. Zunächst lud uns ein liebevoll gedeckter Tisch zum gemeinsamen klönen und lachen ein. Im Anschluss führte uns Herr Handing durch die Heimatstube. In der Heimatstube befinden sich über 2000 Exponate, viele alte Handwerksgeräte und Porzellan aus den verschiedensten Jahren hat dort einen Platz gefunden. Es war ein sehr gelungener Nachmittag.

Schon beim Geruch des süßen Zuckerrübensaftes sprudelten bei den Bewohnern, die an dem Ausflug zum Hof Nienaber teilnahmen, die Erinnerungen an den Brotaufstrich ihrer Kinder- und Jugendtage.
Hildegard Nienaber führte durch den Betrieb und erkläre den Senioren die einzelnen Schritte, die nötig sind, bis der dickflüssige goldbraune Saft im Glas zum Genuss bereit steht. „Der größte Teil unserer Produktion geht an die Industrie. An große Bäckereien liefern wir das Rübenkraut in Eimern. Durch die Süße des Rübenkrautes erhalten Backwaren ein unverwechselbares Aroma. Aber auch sehr viele private Abnehmer schätzen die Leckerei.“ Einige unserer Bewohner nickten zustimmend als ihnen einfiel, dass sie Möpkenbrot mit Rübenkraut früher auch gern als besondere Delikatesse genossen haben.
Klaus Nienaber ist bestrebt, sein Rübenkraut besonders mild zu kochen, was von vielen Kunden bevorzugt wird.
Bei der letzten Station des Rundganges hatte Hildegard Nienaber in der großen Hofhalle in sehr gastfreundlicher Weise und zur Freude aller eine kleine Verkostung vorbereitet. „Wie früher“, schwärmte Eugenie Vogt, als sie in das frische mit Rübenkraut bestrichene Baguette biss – „nein, besser“, konterte unser Bewohner Leo Schniederjohann, „früher fehlte die gute Butter, da kam auf die trockene Stulle nur dünn das Rübenkraut!“

Am 13.10.2018 war es endlich soweit unser Tag der offenen Tür stand sinngemäß auch vor der Tür. Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Wetter genossen wir alle diesen schönen Tag. Um 9 Uhr begannen wir mit einem Wortgottesdienst den Schwester Maria Claudia für uns vorbereitet hat unter dem Motto: offene Türen. Das Frühstücksbuffet ließ an diesem Tag keine Wünsche offen es gab alles was das Herz und der Magen begehrte. Über den Tag erwarteten unsere Besucher jede Menge Abwechslung zum einen der Gesundheitsstand mit dem Stand der Aromapflege, das Glücksrad, der Demenzparcour und die Musikkappelle Glockenland aus Oelde. Es war ein sehr gelungener Tag mit tollen Gesprächen und netten Besuchern. Eine n besonderen Dank gilt an dieser Stelle unseren fleißigen Helfern aus dem Haus Maria Regina die diesen Tag ermöglicht haben.

Am Samstag den 06.Oktober 2018 fand im Rathaus Wadersloh der Seniorentag statt. Unter dem Motto „Wir sind aktiv!“-bereitete das Seniorennetzwerk und die Gemeinde Wadersloh diesen Tag vor. Themen waren unter anderem Gesunde Ernährung, das richtige E-Bike, Rollatorentanz, Trommeln auf Bällen und Aromatherapie uvm. Ein großer Dank an dieser Stelle den Mitarbeitern Hildegard Knüwe und Annegret Holthaus für den Einsatz an dem Aromapflegestand vom Haus Maria Regina- es ging rund um den Duft der Aromapflege von der Zitrone bis zum Lavendel.

Unsere nächsten Events:
13.10.2018 ab 9 Uhr Tag der offenen Tür im Haus Maria Regina
11.11.2018 Cafesonntag „Ene mene mule -auch wir warn in der Schule“
17.11.2018 Lichterzauber 2018 im Haus Maria Regina

..hieß es auch im Haus Maria Regina. Für die passende bayrische Stimmung sorgte im blau-weiß dekorierten Speisesaal neben den bekannten Oktoberfestschlagern auch die entsprechende Gaudi.
Beim Stemmen einer Maß Bier forderte unsere Bewohnerin Doris van Dijk unsere Mitarbeiterinnen Maria Schwarte und Silvia Kohlstedde in einem harten Ringen ganz schön heraus.
Beim Baumstammsägen war Partnerarbeit am Sägebock angesagt. Schnell fanden sich Bewohner, Angehörige und auch Ordensschwestern zu Teams zusammen, die die Späne unter lauten Anfeuerungsrufen der Zuschauer fliegen ließen.
Wer zünftig feiert, dem schmeckt es besonders gut, und so mundete allen die Weißwurst mit dem süßen Senf hervorragend.