Momentan steht die Welt nahezu still man beschäftigt sich täglich mehrere Stunden mit dem aktuellen Themas Corona. Und man ist in allen Bereichen verunsichert und die Menschen haben Angst.
Wir hoffen in den letzten Wochen das die Menschen die infiziert worden sind geheilt werden, die Zahl der Infizierten nicht weiter steigt, es die älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen nicht trifft und das man selbst gesund bleibt, um weiter für die Menschen die uns brauchen da zu sein.
Wir gestalten täglich den Alltag bei uns in der Einrichtung so, dass wir einen nahezu normalen Alltag behalten. Eine Mitarbeiterin, die früher als Friseurin tätig war, wäscht und schneidet den Bewohnern die Haare weil der Friseur nicht mehr kommen kann, die soziale Betreuung übernimmt überwiegend die Einzelbetreuung um nicht mehr die großen Gruppen zu betreuen
Es wird akribisch darauf geachtet das nahezu niemand mehr die Einrichtung betritt, der es nicht unbedingt muss. Für alle eine riesengroße Herausforderung die wir so nicht kannten.
Aufgrund dieser momentanen Situation haben wir heute in Diestedde einmal genauer hingeschaut und die Blumen besonders die Tulpen, Osterglocken und Schneeglöckchen stehen direkt vor unserer Nase. In diesem Moment wenden wir einmal den Blick auf die kleinen schönen Dinge im Leben.
Ein großer Dank gilt allen Mitarbeitern im Haus Maria Regina die auch in der schweren Zeit einen tollen Job machen und dafür sind wir unendlich Dankbar. Text und Foto: Antje Rostalski