Wussten Sie, dass im Jahr 1637 in Holland satte 17.280 Gulden für eine einzige Rembrandt-Tulpenzwiebel bezahlt wurde? Oder dass im Winter 1944/45 dort Tulpenzwiebeln gegen die Hungersnot als Ersatznahrungsmittel dienten?
Das und noch viel mehr, auch über Herkunft, Pflanzung, Pflege erfuhren unsere Bewohner, Angehörigen und Gäste an unserem „Tulpensonntag“.
Wieder einmal freuten wir uns im Haus Maria Regina über ganz ganz viel Besuch, der das frühlingshafte Flair der Tulpendekoration besonders genoss.
An den im ganzen Foyer von der Decke hängenden Tulpen hatten einige Bewohner fleißig mitgebastelt. Unzählig viele frische Tulpen in allen Farben sowie eine stimmungsvolle Gartenecke machten den Sonntag zu einem wirklichen „Tulpensonntag“.
Bei Kaffee und Torte unterhielt Dieter Forthaus auf seinem Akkordeon und Heinz Lynen erntete mit den „Notenhüpfern“ verdienten Applaus.
Auch die Tulpen in unserem Erlebnisgarten standen gerade in voller Blüte, was die Teilnehmer der Führung durch den Erlebnisgarten mit unserer Pflegedienstleiterin Olga Raabe bezeugen konnten.
Schön dichtete eine Bewohnerin in Abwandlung des bekannten Tulpenliedes:
„Wenn der Frühling kommt, dann blühen bunt, Tulpen in Diestedde………!“
Einen lieben Dank an alle, die unseren „Tulpensonntag“ mit uns gefeiert haben sagt das Team des Hauses Maria Regina!