Aktionswoche bot viel Abwechslung und überraschte die Besucher
Viele Bewohner, Angehörige und Gäste besuchten die Veranstaltungen in unserer Aktionswoche. Über das Interesse haben wir uns sehr gefreut.
Sonntag gab der Sängerbund 1893 Beckum den Auftakt zum „Tag der offenen Tür“. Bei Haus- und Küchenführungen und Schautafeln über die Angebote und Veranstaltungen machten sich die Besucher ein Bild vom Leben im Haus Maria Regina. Darüber hinaus freute sich die bei uns lebende Malerin und Graphikerin Helga vom Wege über Gespräche zu ihren ausgestellten Werken. Beim gemütlichen Kaffeeimbiss verweilte so mancher bis zur eindrucksvollen Filmmeditation in der hauseigenen Kapelle, die den Tag abrundete.
Eine Besucherin brachte es auf den Punkt: „Ich habe schon mehrere Häuser dieser Art besichtigt. Dieses ist wohl ein älteres Gebäude, aber es hat Herz und einen Charme, den ich in den neueren Häusern nicht so gespürt habe.“
Acrylbilder und Blumenparadies
Über das Ergebnis der Leinwandgestaltung am Montag zeigte sich auch Andrea Westenhorst ganz begeistert. Gemeinsam mit ihrer Mutter Hedwig Pelz hatte sie viel Spaß am Experimentieren mit Acrylfarbe. Herzlich bedankte sie sich für die gute Anleitung.
Beim „Offenen Gartenclub“ am Dienstag verwandelte sich das Bewohnerrestaurant in ein Blumenparadies. Beate Murek-Zwior zeigte unter anderem das professionelle Binden eines Blumenstraußes. Nur zu gern machten sich etliche selbst ans Werk und konnten ihr Sträußchen mit in die heimische Stube nehmen.
Eine vielstimmige Runde fand sich Mittwochnachmittag zusammen. Mit Frühlingsliedern zum Mitsingen sowie Solovorträgen und humorvollen Einlagen unterhielt Heinz Lynen die frohe Gesellschaft.
Entspannungsnachmittag
Ein Entspannungsnachmittag bildete Donnerstag den Abschluss. Wie wohltuend die Wirkung von Klangschalen ist, erlebten Bewohner mit ihren Angehörigen und Gästen. Renate Mertens ging mit verschiedenen Klangschalen durchs Haus und brachte sie für jeden einzelnen Teilnehmer in Schwingung.
Unsere Aromapflegerin Annegret Holthaus informierte bei verwöhnenden Handmassagen über die Anwendung und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der ätherischen Öle. Der augenzwinkernde Kommentar einer Besucherin aus dem Dorf: „Wenn ich so etwas hier jeden Tag bekomme, dann reservieren Sie mir doch schon mal ein Zimmer!“